Schon während des Studiums der Bildenden Kunst und Grafikdesign, entdeckte er an den Wänden die Graffitifiguren von Harald Nägli, dem Sprayer von Zürich und begab sich auf seine Spuren mit eigenen Werken aus der Dose. Wenig später sah er in Paris die Schablonen von Blek le Rat. Überzeugt von der einfachen und schnellen Technik, die auch komplexe Inhalte ermöglicht, arbeitet er bis heute mit der Schablone unter verschiedenen Pseudonymen. Werke befinden sich u. a. am Urban Nation Museum Berlin.